Ebook Free Molwanien: Land des schadhaften Lächelns, by Santo Cilauro Tom Gleisner
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Molwanien: Land des schadhaften Lächelns, by Santo Cilauro Tom Gleisner

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„Szlengro“ heißt „Willkommen“ auf Molwanîsch. Und Historiker wissen über Molwanîen, dass es in der Renaissance eine Blütezeit erlebte -- etwa drei Wochen lang. Der Clou: Dieses eigenartige Land gibt es natürlich gar nicht. Über alles Wissenswerte werden Leser dieses Buches dennoch informiert. Aufgemacht ist es ganz wie ein regulärer Reiseführer. Enthalten sind Informationen über Land, Leute, Reiseziele und Karten. Viele köstliche Details begegnen uns. Piktogramme mit Fernglas stehen zum Beispiel für FKK-Gelände. Obwohl es Molwanîen nicht gibt, ist klar, dass sich der Staat irgendwo in Osteuropa befindet. Denn der Reiseführer karikiert den trockenen postsozialistischen Charme ehemaliger Warschauer-Pakt-Staaten. Ebenso aufs Korn genommen wird eine Art archaische Rückständigkeit -- ganz so, wie viele Menschen aus dem alten Europa es gegenüber den neuen Nachbarn empfinden. Das ist eigentlich gemein, auch stereotyp, alles zusammen aber irrsinnig komisch! Und Hand aufs Herz: Unsere neuen Partner aus dem Osten müssen so viel Spott vertragen können. Selbst eine fiktive Sprache wird kreiert, die mit ihrer Vokal-Armut irgendwie slawisch-baltisch daherkommt. Eigentlich unverständlich, rufen molwanîsche Wörter Erinnerungen wach an Momente, in denen wir irgendwo im Osteuropa hilflos eine Speisekarte zu verstehen versuchten. Apropos Gastronomie: In der Pension Zegmar in Lutenblag, der Hauptstadt Molwanîens, gibt es Zimmer mit hinreißendem Blick auf die Altstadt. Leider sind diese dem Personal vorbehalten. Lassen auch Sie sich in molwanîsche Städte und Landschaften entführen, und lernen Sie die Einheimischen kennen. Vertrauen Sie einfach auf das Urteil von Bill Bryson, der sowohl von Humor als auch Reiseberichten und Bestsellern eine Menge versteht. Der Autor hält völlig ungelogen dieses Buch für “absout brillant.” Darauf sollte man einen Heben. Wie wäre es mit einem „zeerstum“, Molwanîens köstlichen Knoblauchschnaps? --Herwig Slezak
Klappentext
"Ein ideales Buch für Menschen, die am liebsten zu Hause verreisen - während sie sich in ihrem Lesesessel scheckig lachen."Der Spiegel "Großartig komisch."Stern "Holen Sie sich das Reisebuch des Jahres - bevor es vergriffen ist."Hamburger Abendblatt
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 176 Seiten
Verlag: Heyne HC (2006)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3453120132
ISBN-13: 978-3453120136
Verpackungsabmessungen:
20,2 x 12,8 x 1,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
77 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 414.806 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Klar, man muß den Humor dieses Reiseführers mögen. Die Autoren versuchen, möglichst genau einen echten klassischen Reiseführer zu imitieren. Das Buch ist daher recht umfangreich. Man kann - wie in einem echten Reiseführer - an allen Stellen reinschmökern und findet sich sofort zurecht. Aufgrund des Umfangs des Buchs beginnt sich der humoristische Ansatz jedoch - zumindest im Ansatz - irgendwann zu wiederholen.Empfehlenswert sind auch die anderen Reiseführer dieser Serie.
Es ist total lustig über ein frei erfundenes Land zu lesen, es ist alles so plausibel, dass man gerne den Details des Reiseführers glauben schenken will. Wer Sinn für diese Art von Humor hat, dem wird dieses Buch sehr gefallen. Ich kann es nur weiter empfehlen.
Der älteste Kernreaktor, prächtige Farben (im Mund der Einheimischen), teure Hotels mit Mucken und erst der einheimische Wein! Molwanien ist das Traumland schlechthin, und jeder, dem ich dieses Buch in die Hände gab, lag entweder lachend am Boden oder hat bereits den Flug gebucht.
Vorab: Ein großes Lob dem Übersetzer Gisbert Haefs, der die Witze in allerfeinster Sprache wiedergibt.Molwanien hat etwas von so ziemlich jedem mittel- oder südosteuropäischen Land, nur schlimmer. Das Land "des schadhaften Lächelns" ist kurzum die wandelnde Katastrophe für hartgesottene Touristen. Und doch würde der Rezensent sofort dorthin reisen - bei dieser vergnüglichen Werbung. Lustige Stellen werden hier natürlich _nicht_ verraten.Die drei australischen Witzbolde Santo Cilauro, Tom Gleisner & Rob Sitch haben in Tolkienscher Art ein Land und eine unaussprechliche Sprache erschaffen - eine Parodie auf Lonely Planet und wie sie heißen, auf jene Reiseführer, die alles grundsätzlich ins 'Positive' wenden. Darum geht es, _nicht um Osteuropa-Vorurteile. Der Rezensent hat gerade einige Albanien-Reiseführer durchforstet und musste daher nun doppelt grinsen.Die zweite aktualisierte Ausgabe hat laut Autoren 24 Seiten extra. Gut so. Am Ende lässt der Humor etwas nach, weil sich einiges in anderem Gewand wiederholt. Kaufenswert, nicht nur vor einer Reise dorthin! Vier bis fünf Sterne.
Hut ab bei so viel Phantasie! Die Autoren haben hier wirklich ganze Arbeit geleistet und von A (Anreise) bis Z (Zoobesuch) ein fiktives osteuropäisches Reiseland erschaffen das neugierig macht. Und zwar nach mehr von solchen Reiseführern. Die Durchgängigkeit und Passgenauigkeit der einzelnen Kapitel lässt den Leser wirklich manchmal zweifeln, ob er im Geographie Unterricht wirklich aufgepasst hat – und dieses Land nicht wirklich existiert. Jeder einzelne Part eines „normalen“ Reiseführers wird abgearbeitet. Selbst vor der Geschichte Molwaniens wird nicht halt gemacht. Sicherlich gibt es einige Wiederholungen und Querverweise. Und man sollte nicht das ganze Buch in einem Rutsch verschlingen. Aber das macht man mit einem echten Travel Guide doch auch nicht. Das von manchen Rezensoren monierte herumhacken auf Ost-Klischees kann ich so nicht nachvollziehen. Das (aus dem Englischen übersetzte) Buch hat natürlich viele Lacher auf Kosten des ehemals real (?) existierenden Sozialismus und zeigt so ziemlich alle Vorurteile von Ost-Entwicklungsstaaten auf. Genau das ist aber offensichtlich von den Verfassern so gewollt und zudem aus der Inhaltsangabe ersichtlich. Natürlich ist das Buch nicht „politically correct“; und das ist vielleicht auch der Grund, weshalb einige deutsche Leser etwas pikiert sind. Aber meinen (und den der englisch sprachigen Welt) Humor trifft es zu 100 %. Ich musste so einige Male böse Blicke meiner Frau über mich ergehen lassen, weil ich spontan zu laut gelacht habe. Ich finde es so gut, dass ich diesen Reiseführer bestimmt mal an einige Unbedarfte Freunde und Bekannte verschenken werde. Volle Punktzahl!
Also mich hat dieser Reiseführer bestens unterhalten. Natürlich darf man ihn nicht von Anfang bis Ende durchlesen, weil die Art der Gags sich doch sehr ähnelt. Aber 4 bis 8 Seiten am Tag reichen auch schon völlig aus, um die (Urlaubs-)Stimmung erheblich zu verbessern.Ich hab' das Buch parallel zu meiner "ernsthaften" Lektüre im Urlaub gelesen und mich tagtäglich köstlich amüsiert. Wer hat nicht in seinem Urlaub schon mal selbst sein eigenes "Molwanien" erlebt (schmutzige Strände, versiffte Hotels, "landestypisches" Essen, geldgierige Einheimische und und und)? Hier hilft nur lächeln und eine gute Portion schwarzen Humors. Leute, die dieses Buch als taktlos oder gar ausländerfeindlich bezeichnen, sind hierzu offenkundig nicht im Stande und beschweren sich lieber lautstark bei der deutschen Reiseleitung.Dieser Band hilft bestens, alle Tücken des Urlaubsalltags gut gelaunt zu überstehen! Für mich eine klare Kaufempfehlung.
Es gibt nirgends einen Hinweis darauf, daß es sich um ein Schmarrn-Buch handelt. Toll ist der trockene Sarkasmus.Klar ist es kein Buch, das man komplett durchlesen kann, sondern eher mal zum durchblättern und sich über schlechte Ostblock-Parodie zu erfreuen. Lutenblag, als Hauptstadt Molwanîens ist echt genauso gut gewählt wie Laibach (Ljubljana) oder Preßburg (Bratislava) ja wirklich mal hießen. "Nur" vier Sterne, weils echt zeitlang ist, falls sich jemand ein Komplett-Lese-Buch erwartet.
Dank diesem Buch möchte ich nach Molwanien, wo sämtliche Vorurteile über ehemalige Sowetrepubliken und Balkanstaaten zusammen gefasst wurden. Wer in Russlands Osten war, kann sich einige Sachen tatsächlich vorstellen, auch wenn es natürlich sehr überzeichnet ist.Politisch komplett unkorrekt, dafür extrem lustig.
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