Gratis Bücher Rebellische Söhne: Die Lebensgeschichten von Hermann Hesse, Bernward Vesper, Franz von Assisi, Martin Luther, Franz Kafka, Klaus Mann, Michael Ende und ihren Vätern (Gulliver), by Alois Prinz
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Rebellische Söhne: Die Lebensgeschichten von Hermann Hesse, Bernward Vesper, Franz von Assisi, Martin Luther, Franz Kafka, Klaus Mann, Michael Ende und ihren Vätern (Gulliver), by Alois Prinz
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Pressestimmen
»Alois Prinz ist kein Unbekannter, wenn es um gut recherchierte und geschriebene Biografie geht.« Buchhändler heute»Ein Buch für Söhne und Väter, das bei aller Tragik doch Möglichkeiten spürbar macht, die Vergeblichkeit mit Verstehen und Vergeben zu überwinden.« NZZ»Ein spannendes Jugendsachbuch, das wie viele andere Bücher von Alois Prinz auch Erwachsene ansprechen dürfte.« Bulletin Jugend & Literatur »Ergreifende Lebensgeschichten, die von der Sehnsucht der Söhne nach Anerkennung und Liebe handeln.« Deutschlandfunk»Das fesselt Väter, Söhne, Mütter, Töchter, zu jeder Zeit, in jedem Alter.« ELTERN family»›Rebellische Söhne‹ ist ein geistreiches, wenngleich von der Thematik her kein neuartiges Buch für erwachsene Söhne und deren Väter, die sich, wie offenbar der Autor selbst, mit dem eigenen Vater- und Sohn-Sein auseinandersetzen wollen.« 1000 und 1 Buch
Werbetext
Sieben faszinierende Vater-Sohn-Beziehungen
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 256 Seiten
Verlag: Gulliver von Beltz & Gelberg; Auflage: 2 (1. September 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3407743629
ISBN-13: 978-3407743626
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
Größe und/oder Gewicht:
12,6 x 1,7 x 18,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.8 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 205.252 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Prinz` Buch, eine Zusammenstellung von sieben Variationen auf das im Untertitel benannte Thema, spricht mit seiner anschaulichen, schnörkellosen, unverkopften" Darstellung an: In schlichtem, klarem Stil geschrieben, bleibt es durchgehend nah dran am Geschehenen, verstellt das Lebensgeschichtliche nicht mit weitschweifigen psychologischen Interpretationen und theorielastigen Analysen. Was ist passiert? Warum und woran haben die prominenten Männer gelitten? Wie haben sie - erfolgreich, strauchelnd oder scheiternd - versucht, damit fertig zu werden und sich gegen den Widerstand der Väter zu behaupten? Das Buch ist in positivem Sinne einfach", und stellenweise wirkt es gar wie ein Werk der Jugendliteratur" - zum Nutzen des erwachsenen Lesers.Exemplarisch und durch die Jahrhunderte hindurch werden ihm tiefe, lebensprägende Konflikte von Söhnen mit ihren Vätern nahe gerückt; der Bogen spannt sich von Franz von Assisi über Franz Kafka und Klaus Mann bis zu Michael Ende. Um Schuldzuweisung geht es nie. Mehrmals zeigt sich, dass die Väter - oft stur, verhärtet, verständnislos, manche aber auch ursprünglich liebevoll - so (re)agierten, wie sie es taten, weil sie ihrerseits durch ihre Herkunft belastet waren und schwer um eine Stellung im Leben kämpfen mussten, etwa Hermann Kafka, der sich als Kaufmann eine respektable Position eroberte, oder Hans Luther, der sich als Bergwerksmann hocharbeitete. Vergleichsweise am leichtesten erscheint das Gepäck von Michael Ende. Seinem Vater, einem von den Nazis unterdrückter und dann von der Dominanz der abstrakten Kunst im Nachkriegswesten am Erfolg gehinderter Maler phantastischer Bildwelten, stand er in seinem künstlerischen, in diesem Fall schriftstellerischen Streben sehr nahe - ohne die Konkurrenz, die einem Klaus Mann, an der kühle Strenge des väterlichen Blicks leidend, den Lebensatem nahm.Alles in allem stellt sich bei der Lektüre summierend der Eindruck ein, meist wäre es besser" gewesen, hätten die (Ãœber-)Väter darauf verzichtet, Nachkommen in die Welt zu setzen: Söhne, denen sie fremd blieben oder denen sie sich entfremdeten, sobald sie mit deren Eigenwillen (Hesse spricht von Eigensinn") konfrontiert wurden, mit einem Entwurf, der nicht in ihre konventionell-schematische Vorstellung von Wohlgeratensein passte. Um den Schaden entsprechender Erziehung gering zu halten, plädierte Kafka - der selber leidvoll den Absprung verpasste - dafür, Kinder möglichst früh aus der Familie herauszunehmen. Also dem Einfluss von Menschen zu entziehen, deren hauptsächliche, blindwütig angewandte Erziehungsmittel Tyrannei und Sklaverei" seien (S. 129) und die dafür auch noch Dankbarkeit einforderten: Nichts wollen die Eltern, als einen zu sich hinunterziehn, in die alten Zeiten, aus denen man aufatmend aufsteigen möchte, aus Liebe wollen sie es natürlich, aber das ist ja das Entsetzliche" (S. 126)Wie die Söhne sich ihrerseits als Väter verhielten, klingt da an, wo es sich anbietet. Es überrascht, wie liebevoll ein eher als fanatischer Berserker bekannter Martin Luther - dessen Gottesbild sich eng am Verhältnis zum lange verhassten, autoritären Vater entlang grundlegend wandelte - mit seinen Kindern umgegangen ist; weil er deren Windeln wusch, sah er sich als "Frauenmann" verspottet (S. 169). Andererseits konnte jemand wie Hermann Hesse, ohnehin vorrangig seiner Kunst verpflichtet, keine große Nähe zu seinen drei Söhnen entwickeln - was seiner Auffassung von der grundsätzlichen Fremdheit der Menschen untereinander entsprach. Prinz` bilanziert schlicht: So wie er seinem eigenen Vater in vielem fremd war und umgekehrt, war es auch seinen Söhnen und umgekehrt." (S. 74)Ein gutes Buch, das Lust macht, andere Bücher des Autors zu lesen, der sich auf biografische Darstellungen spezialisiert hat, mit einer verblüffenden Vielfalt. Das Spektrum der porträtierten Personen reicht von Joseph Goebbels über Ulrike Meinhof bis zu Teresa von Ãvila.
Nun, Aois Prinz versteht es auf bekannte Figuren, besonders aus dem Literaturgenre auf emotional-beteiligende Art besonders dicht an den Lesern heranzuführen; dabei werden auch bedeutende Figuren der Zeitgeschichte wie Hermann Hesse oder Thomas und Klaus Mann etwas greifbarer, weniger idealisiert, eben menschlicher dargestellt.In bezug auf das Vater-Sohn Thema: für alle Pädagogen (Lehrer wie Erzieher) ein erhellendes Buch zum Thema; ebenso allen Vätern, die sich einen gute Beziehung zu ihrem Sohn wünschen, zur Lektüre empfohlen.
Das Buch gefällt mir sehr: die vielen unterschiedlichen Akzente und Auslegungen geben dem alten Phänomen Väter und Söhne ein neues Gesicht
Bernward Vesper, Herrmann Hesse, Klaus Mann, Franz Kafka, Martin Luther, Franziskus, Michael Ende sind jene begabten, begnadeten, teils im Genie verhafteten Männer, deren Lebensgeschichte Alois Prinz in seinem Buch nachvollzieht, beschreibt, mitgeht.Eine Lebensgeschichte jeweils, die unter besonderem Augenmerk auf die schwierigen Beziehungen der genannten Männer zu ihren Vätern stehen. Nicht um pubertäre Abgrenzungen geht es, nicht um die ein oder andere Streitigkeit, sondern Alois Prinz versteht es, die Tiefe der grundsätzlichen Reibung zwischen den Söhnen und ihren Vätern auszuloten.Eine solch grundsätzliche Verschiedenheit, die den gesamten Lebensweg, die Haltungen und Einstellungen, aber auch das künstlerische Werk dieser Söhne im Geflecht der Vaterbeziehungen geprägt hat.So, wie Franziskus von Assisi in der berühmten Szene seinem Vater selbst noch die Kleidung vom Leib zurückgab, damit ihn nichts mehr mit seinem Vater und der Haltung und Welt, für die dieser stand, verbinden sollte, so ringen alle genannten mit der grundlegenden Divergenz zu ihren Vätern.Ein Ringen, welches das gesamte Leben und Schaffen begleitet, welches die dann, so vorhanden, je eigenen Beziehungen zu den eigenen Nachkommen nachhaltig mit geprägt hat. Dass Hermann Hesse Zeit seines Lebens, obwohl er seinen Kindern durchaus innerlich zugetan war, diese Zuneigung nur in eine kräftige, äußere Distanz fassen konnte erschüttert fast beim Lesen, in solch emotionalen Nähe versteht es, Alois Prinz gerade aufgrund seines nie wertenden, eher nüchternen und beschreibendem Stil, den Leser mit hinein zu nehmen in die inneren Verletzungen. Durchaus bis zum Suizid reichen die niederdrückenden Kräfte der geschilderten Beziehungen.Sei es ein Sohn von Hermann Hesse, sei es Klaus Mann.Die immer wieder gehemmte Entfaltung durchaus vorhandener, kreativer und künstlerischer Kräfte durch den strengen Blick, die stete Abwertung des Vaters ist in diesem Kapitel über Klaus Mann schmerzlich fühlbar mit im Raum. Ein Schmerz, an dem Klaus Mann letztlich zerbrach.Dass auch ein anderer, konstruktiverer Umgang mit einem Verneinenden Vater möglich wäre, zeigt demgegenüber die Lebensgeschichte des Franziskus und seine Haltung dem Vater gegenüber nach dem Bruch. Ein ermutigendes Moment im Buch.Eindrucksvoll, dass Alois Prinz auf jede Form äußerer oder innerer Schuldzuweisung verzichtet, sondern die beteiligten Menschen in ihrer geprägten Persönlichkeit und den Folgen dieser Prägungen für die Vater-Sohn Beziehungen präzise darzustellen vermag. Eine letztlich unlösbare Beziehung, zu sehen an Hermann Hesses Reaktion auf die Nachricht vom Tod des Vaters, dem daraufhin sein eigenes Leben vorkam wie ein Weg, der stetig vom Vater hinfort und nun doch wieder auch innerlich zum Vater hin führt.Lebenslänge Kämpfe von Nähe und Distanz, von Prägung und Verbindung, Lösung und Gefühlen bis zum Hass treten durch Alois Prinz lebendig in den Raum und eröffnen auf alle genannten Männer einen noch einmal neuen, menschlich verständnisvolleren Blick. Allein schon die andere Sichtweise, zu der eine ganze Reihe nicht allgemein bekannter Erlebnisse und Fakten gehört, macht das Buch zu einem Gewinn.Die auf den Punkt gebrachten und geschilderten inneren Bindungen und Kämpfe aber lassen den Eindruck der Lebensgeschichten noch lange nachhallen und gehen durchaus über die konkret geschilderten Personen hinaus auf das Allgemeingültige der Eltern Kind Beziehung und der lebenslangen Prägungen hin, die durch diese Entstehen.Franz Kafka schreit es fast heraus: "Aus Liebe wollen sie es, aber das ist das Entsetzliche". Weil all die genannten Söhne anders waren, als die Väter, waren sie den Vätern fremd und wurden abgelehnt. Aber nur weil ein anderer uns fremd ist, muss die Reaktion nicht Ablehnung sein, das erfahren wir zu guter Letzt im Epilog des Buches und das verbleibt für den eigenen, weiteren Weg.Ein herausragendes Buch zu einem wesentlichen Thema des Lebens, ruhig und mit nötiger Distanz geschrieben und dennoch nahe gehend im Geschilderten.
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