Gratis Bücher Ich rede zu viel: Die Autobiografie, by Francis Rossi
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Ich rede zu viel: Die Autobiografie, by Francis Rossi
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
FRANCIS ROSSI ist seit über 50 Jahren Sänger und Gitarrist von Status Quo und erlebte in dieser Zeit alle Höhen und Tiefen des Rockgeschäfts. Seine Autobiografie entstand in Zusammenarbeit mit dem britischen Journalisten MICK WALL, der Rossi und seinen Bandkollegen Rick Parfitt schon bei Die Status Quo Autobiografie unterstützte.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 296 Seiten
Verlag: Hannibal Verlag; Auflage: 1 (14. März 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3854456662
ISBN-13: 978-3854456667
Größe und/oder Gewicht:
17,8 x 2,6 x 24,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.9 von 5 Sternen
11 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Auch wenn man bereits als Fan Vieles kennt ist dies ein sehr spannendes Buch. Aus einer Sicht klingen bei Francis auch bekannte Zusammenhänge persönlicher. Manches ist wirklich erschütternd, z. B. seine Drogeneskapaden und die Krisen der Band in diesem Zusammenhang. Das Buch ist auch für alle geeignet die Sich für Rockmusik und Musiker interessieren. ich denke, das was Rossi beschreibt steht auch stellvertretend für viele Musiker und Rockbands aus den 70ern. Spannend auch, wie sich am heute nicht mehr vorhandenem Zopf aus dem Sumpf gezoegen hat und immer noch erfolgreich ist.
Tolle Biographie mit vielen Einblicken und vielen ungeschminkten Wahrheiten zur Person Rossi und zur Band Status Quo. Hinter der vermeintlich selbstsicheren Schale steckt manchmal auch ein empfindsamer Francis Rossi. A must have für jeden Fan...
Mick Wall hat Francis Rossis Gedanken in Buchform gebracht. Wer dachte, nichts Neues erfahren zu können, da doch insbesondere auch die Drogen- und Rauschjahre der Band Status Quo hinreichend bereits in einer vorherigen Autobiografie zusammen mit Rick Parfitt erhellt wurden, der irrt. Ein wunderbar und flüssig zu lesendes Buch mit tieferen Einsichten in Rossis Leben und (vor allem in) sein Denken. Unbedingte Kaufempfehlung. Nicht nur für Quo-Fans. Kann man gerne auch mehrfach lesen.
...hat mich so gefesselt, dass ich es in einem Rutsch durchgelesen habe.
Leider wird zu viel über Geld geschrieben und ein wenig eitel. Sonst sehr interessant
Interessantes Buch.
Als alter Status Quo Fan ein klares Muss !
Francis Rossi wird im Mai diesen Jahres 70. Also wohl ein guter Zeitpunkt, innezuhalten und auf sein Leben zurückzublicken. Eigentlich ist es schon seine zweite Biografie, bereits 2004 erschien zusammen mit seinem Bandkollegen Rick Parfitt (†24.12.2016), ebenfalls mit Unterstützung von Mike Wall eine Status Quo-Autobiografie (im hannibal-Verlag 2011 auch auf deutsch erschienen). Und wer dieses Buch bereits gelesen hat, kennt eigentlich auch das meiste aus dieser aktualisierten Ausgabe.Obwohl ich ersteres bereits vor einigen Jahren gelesen habe, war der zweite Ausflug in das Leben des Status Quo-Veteranen wieder absolut lesenswert. Rossi, Sohne eines Eisverkäufers mit italienischen Wurzeln, beschreibt den steinigen Weg der Band, die in den Sechzigern als The Scorpions startete, um dann über The Spectres zu The Status Quo und schließlich zu Status Quo zu werden. Anfang/Mitte der Siebziger kam schließlich der Durchbruch, und damit das große Geld, allerdings auch Speed, Alkohol und vor allem Koks (dem wohl Schlagzeuger John Coghlan als einziger widerstehen konnte). Interne Differenzen (vor allem zwischen Alan Lancaster und Rossi) und ein ziemlicher Drogensumpf führten Anfang der Achtziger dann zum absoluten Tiefpunkt und sogar zu einer Auflösung der Band. Auch privat lief es es bei allen nicht optimal: Mitte der Achtziger hatten alle vier Mitglieder ihre erste Scheidung hinter sich, und Rick Parfitt verlor seine Tochter Heidi durch einen Badeunfall.Bob Geldorfs „Band Aid“ und das legendäre „Live Aid“ brachte zwar wieder etwas Bewegung in die Bandgeschichte, doch aus einer Reunion wurde nichts – im Gegenteil, es kam zu einem erbitterten Streit um die Namensrechte von Status Quo, die Rossi und Parfitt gegenüber Lancaster für sich durchsetzen konnten. Seitdem gab es Status Quo wieder in recht konstanter Besetzung und mit achtbarem Erfolg, auch wenn die ganz goldenen Zeiten wohl langsam vorbei waren.Rossi schreibt schonungslos über seine überwundene Drogensucht (inkl. der wenig appetitlichen Geschichte, wie beim Duschen die von der Kokserei in Mitleidenschaft gezogene Nasenscheidewand auf den Duschboden klatschte) und spricht auch offen über die Auseinandersetzungen mit einem recht streitbaren Alan Lancaster und einem verschwenderischen und auf großem Fuß lebenden Rick Parfitt. Die späteren Quo-Mitglieder spielen in dem Buch aber nur noch eine Statistenrolle und werden recht selten erwähnt.Als Ergänzung zur Biografie 2004 werden noch die späteren Jahre von Status Quo beleuchtet: die Herzinfarkte von Rick Parfitt, die kurzzeitige Life-Reunion mit Coghlan und dem mittlerweile an MS erkrankten Lancaster („Frantic Four-Tour“ 2013/14) und natürlich der Tod von Parfitt.Für Fans der Band ist das Buch wohl ein Muss, aber auch sonstige Rock-Interessierte werden ihre Freude daran haben. Farbige Hochglanz-Fotos aus allen Stationen des Autors runden dieses nette Buch zudem ab.
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